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Nadellochfotografie

Bei der Nadellochfotografie wird zuerst die Kamera aus Dosen mit Haushaltsgegenständen gebaut. Danach wird die Belichtungszeit berechnet und zuletzt wird die Kamera mit Fotopapier befüllt. Nachdem alles vorbereitet wurde, kann es auch schon losgehen.

 

Der Vorgang funktioniert nur an hellen Tagen, da man das Licht für die Fotografie braucht. Man stellt die Kamera an den gewünschten Platz und öffnet das beim Befüllen zugeklebte Nadelloch und lässt es die berechnete Belichtungszeit offen stehen. Wenn die Zeit abgelaufen ist, wird das Loch wieder geschlossen.

Nach diesem Vorgang ist das Foto belichtet und muss nur noch entwickelt werden. Die Entwicklung findet in der Dunkelkammer statt. Dort wird das Foto nacheinander in drei Becken mit verschiedenen Lösungen gelegt (Entwickler, Stoppbad und Fixierer). Danach wird das fertige Foto noch in ein Becken mit Wasser gelegt und gut abgespült! Zum Schluss lässt man es trocknen.

Es ist immer spannend zu sehen, wie das Foto im Entwickler langsam erscheint.

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